Sie war bereits vorhanden und diente als neue Kirche, als die Bevölkerung um 1678 in diesen Ort umgesiedelt wurde. Sie war von einem Friedhof umgeben (der im 19. Jh. verlegt wurde), der im Norden durch das Haus des Krankenhauses abgeschlossen wurde, das noch immer existiert und zusammen mit der Kirche ein sehr interessantes Ensemble bildet, das von der mittelalterlichen Vergangenheit geprägt ist. Der alte Friedhof besaß ein Eingangsportal, das heute als Vorhalle der Kirche dient.
Die Vorhalle wurde erst später geschaffen. Das Gewölbe des Sanktuariums hat sieben Rippen. Der Schlussstein hat 8 geschnitzte Arme, die in einem Kleeblatt enden. Die drei Fenster haben Sprossen im Stil des 15. Jahrhunderts.
Um 1600 werden zwei Seitenkapellen beschrieben. Der Chor wurde wahrscheinlich geschlossen.
Die Glasfenster stammen von einer zeitgenössischen Künstlerin aus den Landes. An der Nordwand der
Die Vorhalle wurde erst später geschaffen. Das Gewölbe des Sanktuariums hat sieben Rippen. Der Schlussstein hat 8 geschnitzte Arme, die in einem Kleeblatt enden. Die drei Fenster haben Sprossen im Stil des 15. Jahrhunderts.
Um 1600 werden zwei Seitenkapellen beschrieben. Der Chor wurde wahrscheinlich geschlossen.
Die Glasfenster stammen von einer zeitgenössischen Künstlerin aus den Landes. An der Nordwand der
